Hautfit

Polynukleotide sind einfach ausgedrückt, injizierbare, sterile und hochgereinigte Bausteine aus Fischen, typischerweise Lachs oder Forellen.
Die Polynukleotide sind vor allem in Bio-Lachsforellen zu finden (in Haut und Sperma). Die Fischmilch (Sperma) kann von den lebenden Fischen entnommen werden, ohne dass diese dadurch sterben müssen.
In ein polymerisiertes Gel eingearbeitet werden die Polynukleotide in die Haut injiziert oder geneedelt, verbinden sich mit Wassermolekülen und festigen und durchfeuchten so die Haut.

Polynukleotide sind ein weiteres Puzzleteil in der ästhetischen Behandlung der Haut.

Durch die Stimulation mit Polynukleotiden kommt es zur Verbesserung der Hautqualität, Förderung der Regeneration, Reduzierung feiner Linien und Fältchen und es wird der Hauterschlaffung entgegengewirkt.

Die Behandlung mit Polynukleotiden kann sehr gut mit anderen ästhetischen Behandlungen kombiniert werden:
• Mit Peeling zur Hautklärung und Vorbereitung
• Mit Hyaluronsäure zur besseren Durchfäuchtung
• Mit Needling (Mesolift) zur zusätzlichen Versorgung mit Aufbauwirkstoffen und Vitaminen
• Mit PDO-Fäden zur Straffung
und vieles mehr.

Unsere bisherige Erfahrung zeigt, dass Polynukleotide zum Beispiel um die Augen ein frischeres, weniger müdes Aussehen machen. Die Behandlung verbessert feine Linien und Fältchen. Auch leichte Straffung von hängenden oberen Augenlidern und Tränensäcken sind möglich.
Polynukleotide wirken auch antientzündlich und verbessern Aknehaut und Aknenarben, aber auch geschädigte, gealterte Haut regeneriert besser durch die antientzündliche Wirkung.
Polynukleotiden kann man im Gesicht, um die Augen, am Hals und Dekollete und an den Händen einsetzten.

Die optimalen Resultate sind nicht sofort sichtbar und zeigen sich in der Regel wenige Wochen nach Abschluss der Behandlungsserie.